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6 Zweige am Walliser Kantonalen

 

Dank einem bereits Jahrzehnte langem Kontakt in die Walliser Gemeinde Saviese, durften 10 Jungschwinger vom Schwingklub Mittelrheintal am Walliser Kantonalen Nachwuchsschwingfest in Saviese teilnehmen. Am Samstag Mittag nahmen die Jungs, begleitet von Schwingklubpräsident Beda Coray und Jungschwingerleiter Remo Meier die vierstündige Reise in den Süden auf sich. Im schönen Bergdorf angekommen wurde zuerst die Unterkunft bezogen und anschliessend der Festplatz besichtigt. Im Klublokal des Schwingklub Saviese wurden die Schwinger mit einem Raclette verwöhnt. Auch der Weisswein für die Begleiter durfte natürlich nicht fehlen. In der Zivilschutzunterkunft konnte sich die Gruppe für den nächsten Tag erholen.


Lars Kobler, der jüngste Rheintaler am Start musste sich im ersten Kampf geschlagen geben.

Die folgenden fünf Gänge konnte er alle Siegreich gestalten. Schlussrang drei war der verdiente Lohn für seinen guten Wettkampf.


Auf dem achten Rang klassierte sich Roman Kobler bei den Jahrgängen 2011/12. Der Oberrieter konnte die ersten drei Gänge gewinnen. Im vierten Kampf musste er eine Niederlage einstecken. Das fünfte Duell konnte wieder gewonnen werden ehe er im letzten Kampf um einen Spitzenplatz die zweite Niederlage hinnehmen musste.


Vier der begehrten Eichenzweige konnten bei der Kategorie 2009/ 10 erschwungen werden.

Der beste war Johannes Eggenberger auf dem guten dritten Rang. Der Grabserberger lies sich den  ganzen Tag nicht besiegen. Mit vier Siegen und zwei Gestellten war er der einzige Rheintaler ohne Niederlage. Daniel Gasenzer musste sich im ersten und im letzten Kampf bezwingen lassen. Dazwischen lies er vier Siege folgen, was Schlussrang 5 bedeutete.

Andreas Peter hatte drei Siege, zwei Gestellte und eine Niederlage auf seinem Notenblatt. Er sicherte sich den Zweig auf dem siebten Rang. Einen Viertelpunkt weniger hatte Silvio Buschor auf dem achten Rang. Drei Siege, zwei Niederlagen und eine Punkteteilung standen bei ihm zu buche.

 

Nachdem alle Schwinger etwas vom schönen Gabentempel ausgesucht hatten wurde die gut 400 Kilometer lange Heimreise wieder angetreten.


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